Donnerstag, 23. Februar 2012

Schummeln gilt nicht

Ich habe mir wirklich richtig Gedanken gemacht: Wie ich dieses eBook, an dem ich gerade bastele, für die Leser möglichst auch vom Äußeren her gefällig aufbereiten könnte. Dass die Zusammenstellung der Bilder und Texte in meiner Printversion auf einem Lesegerät nicht funktionieren würde, war mir schon klar, zumal ich das Buch ja ganz besonders für die Lesbarkeit auf dem Kindle optimieren möchte. Ich habe die Zusammenstellung der Bilder verändert, auch weniger genommen als in meiner vorliegenden Version; habe alles hübsch formatiert und - tja! Computer sind gemeine Geräte, denn sie denken nicht und haben keinerlei Grips außer "null" und "eins" zu "denken", hopp oder dopp. Und wenn die Autorin meint, hier und da doch mal einen Absatz ohne Formatvorlage setzen zu können, darf sie das ganze Ding noch mal konvertieren. Wobei ich sagen muss: Das Konvertieren ins (Kindle-)Format .mobi funktionierte reibungslos. Ich hatte, wie im Buch von W. Tischer empfohlen, das Gratis-Programm Calibre runtergeladen, das die Übertragung von ePub in .mobi ermöglicht. Ich hatte Bedenken, dass mir die gesamte Formatierung um die Ohren fliegt und ich unendlich nachbessern muss. Aber dann die erstaunte Feststellung: Das sieht richtig gut aus!
Na ja, auf den zweiten Blick gab es dann ein paar "Ausrutscher", die mich bis zur "Heilung" (also bis eben jetzt ...) doch einige Tage Probieren gekostet haben. Jetzt habe ich mein Buch auf den Kindle übertragen, so dass ich es im Original lesen und besser beurteilen kann, wo es im Layout noch "hakt".
Fazit: Bis jetzt überwiegt das Abenteuer :))

Grüße in die nächtliche Runde!
Nikola

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